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Angebot findet Innenstadt: Online-Plattform „CityFlächen“ verwandelt Leerstände in Potenziale

Ab sofort bietet die Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen (SWD) eine kostenfreie Online-Plattform für Gesuche und Angebote…

Ab sofort bietet die Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen (SWD) eine kostenfreie Online-Plattform für Gesuche und Angebote von Innenstadt-Gewerbeflächen an.
<p>Ab sofort bietet die Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen (SWD) eine kostenfreie Online-Plattform für Gesuche und Angebote von Innenstadt-Gewerbeflächen an. Passend zum Zentrenbezug gewählt ist der Name „CityFlächen“. Entwickelt wurde die Lösung vom Smart Industrial City - Team der SWD. Besonders erfreulich ist das fachliche Feedback der Wirtschaftsförderung der Stadt Grevenbroich und der Immobilienmakler aus beiden Städten, die die Lösungsentwicklung begleitet haben. In Grevenbroich kommt „CityFlächen“ aktuell ebenfalls zum Einsatz. „Das Feedback der Grevenbroicher Kollegen und der Experten aus der Immobilienbranche hat uns enorm geholfen, die Plattform bedarfsorientiert und nutzerfreundlich aufzusetzen“, betont André Heryschek, Leiter Strukturwandel und Smart City bei der SWD.</p> <p><strong>Systematische Erfassung nicht nur ungenutzter Flächen</strong></p> <p>In „CityFlächen“ werden alle Ladenlokale in der Dormagener Innenstadt strukturiert mit ihren Kerndaten erfasst und der aktuelle Stand der Nutzung und Vermietung SWD-intern dokumentiert. Online sichtbar sind jene Flächen, die seitens der Besitzer zur Neubelegung vorgesehen und auch vom Zustand her vermietbar sind. Anbieter und potenzielle Mieter können ihre Gesuche bzw. Angebote über eine einfache Eingabemaske selbst einstellen. Nach einer Freigabe durch die SWD sind die Einträge dann öffentlich zu sehen und erreichen im besten Fall den passenden Interessenten. Angereichert wird „CityFlächen“ mit statistischen Daten und Standortinformationen wie Kaufkraftkennziffer, Mietspiegel und Bevölkerungsstruktur von Dormagen, die automatisiert und damit aktuell über Schnittstellen in die SWD-Webseite eingebunden werden.</p> <p><strong>Basis-Tool wird in Dormagen weiterentwickelt</strong></p> <p>Als technische Basis dient das vom Bund im Förderprojekt “Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung” zur Verfügung gestellte Open Source-Tool „LeAn“ - Kürzel für Leerstands- und Ansiedlungsmanagement. Es wurde vom Smart Industrial City - Team der SWD Cloud-basiert in Betrieb genommen und weiterentwickelt. „Cityflächen” kann nun auch von weiteren Kommunen im Sinne eines Bezahlservices bei der SWD eingekauft werden. „Über die neue Lösung ermöglichen wir einen reibungslosen Informationsaustausch zwischen Objekt-Eigentümern und –Maklern auf der einen sowie Einzelhändlern, Gastronomen und Konzeptanbietenden auf der anderen Seite. Weil der Prozess automatisiert ist, reduziert sich der Zeitaufwand für Flächensuchende und Anbieter erheblich“, erläutert SWD-Geschäftsführer Michael Bison die Vorteile der Online-Lösung.</p> <p><strong>Weiterer Baustein des aktiven Zentrenmanagements</strong></p> <p>„CityFlächen“ ist ein weiterer Baustein im aktiven Leerstands- und Zentrenmanagement der Stadt. Mit dem vom Land geförderten Sofortprogramm Innenstadt konnte die SWD in jüngster Vergangenheit bereits ein halbes Dutzend freier Flächen entlang der Kölner Straße im intensiven Austausch mit den Eigentürmern neu beleben. Ebenfalls mit Landesgeldern wurde die CIMA als Dienstleister für Stadtentwicklung mit ins Boot geholt, um die Flächenbedarfe und Expansionswünsche von Filialisten im Einzelhandel zu eruieren. Die von der CIMA erarbeitete Liste wurde in „CityFlächen“ eingespielt, um in Zukunft leerfallende Ladenlokale mit den Anforderungen der Filialisten automatisiert abzugleichen. „Was früher einen großen Aufwand bei der Recherche, Akquise und bei weitergehenden Abstimmungsgesprächen verursacht hat, ist nun mit einem Klick erledigt”, fasst Christoph Reitenberger, SWD-Produktmanager für die Urbane Datenplattform, die bei der Lösung zum Einsatz kommt, stolz zusammen.</p> <p>„CityFlächen“ ist ein kostenfreies Angebot und über die Website der SWD unter <a href="http://www.swd-dormagen.de/">www.swd-dormagen.de</a> erreichbar. Ansprechpartnerin bei der SWD ist Wirtschaftsförderin Lidia Wygasch-Bierling, erreichbar per Mail an <a href="mailto:lidia.wygasch-bierling@swd-dormagen.de">lidia.wygasch-bierling@swd-dormagen.de</a> oder telefonisch unter 02133/257-8011.</p>

Rückblick auf eine erfolgreiche Kick-Off Veranstaltung unseres CityPlanner Projekts!

In einer mit Spannung erwarteten Veranstaltung präsentierten wir einem breiten Publikum die Projektziele und das engagierte Projektteam. Gemeinsam…

<p>In einer mit Spannung erwarteten Veranstaltung präsentierten wir einem breiten Publikum die Projektziele und das engagierte Projektteam. Gemeinsam haben wir die Reise seit dem Start des CityPlanners im August 2023 Revue passieren lassen und sind begeistert über den Fortschritt, den wir bisher erreicht haben.<br /> <br /> Seit Projektbeginn haben wir in enger Zusammenarbeit mit städtischen Akteuren Handlungsfelder identifiziert, deren Entwicklung durch den Einsatz von Sensorik vorangetrieben werden kann. Aus den ermittelten Handlungsfeldern wurden zunächst relevante Standorte für die Sensorik abgeleitet, an denen die Datenerhebung teilweise bereits begonnen hat.</p> <p><br /> Neben der Herstellung der Messtechnik haben wir auch die Benutzeroberfläche der UDP (Umwelt- und Mobilitätsdatenplattform) weiter ausgearbeitet und die Schnittstelle zur Datenübertragung von der Sensorbox bis zur UDP entwickelt.<br /> <br /> Wir freuen uns über das überwältigende Interesse an unserem Kick-Off und die angeregten Diskussionen im Anschluss. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Teilnehmenden, insbesondere an den Fördergeber Bundesministerium für Digitales und Verkehr sowie die Mfund-Förderung. Ebenso möchten wir unseren Projektpartnern dataMatters GmbH, RWTH Aachen University Städtebau und 4traffic SET GmbH für ihre herausragende Zusammenarbeit danken.<br /> <br /> Wir blicken gespannt auf den nächsten Schritt: die baldige Datenerhebung und -interpretation.</p>

Besonderer Besuch im Haus!

Ein ganz besonderer Gast war bei uns zu Besuch: Unser Bürgermeister Erik Lierenfeld.


Während seines Besuchs haben wir die Gelegenheit genutzt, um…

<p>Ein ganz besonderer Gast war bei uns zu Besuch: Unser Bürgermeister Erik Lierenfeld.</p> <p><br /> Während seines Besuchs haben wir die Gelegenheit genutzt, um über unsere bevorstehenden Projekte und Fortschritte zu sprechen. Insbesondere haben wir die Implementierung von insgesamt 620 Sensoren im Stadtgebiet von Dormagen diskutiert.<br /> <br /> Diese Sensoren werden es uns ermöglichen, Umwelt- und Mobilitätsdaten zu sammeln und auszuwerten. Um nur einen Vorteil zu nennen: die Zeit der aufwendigen manuellen Verkehrszählungen nähert sich dem Ende.<br /> <br /> Die Installation dieser Sensoren ist für uns ein großer Schritt auf unserem weiteren Weg zur Smart Industrial City. Dies wird nicht nur die Effizienz von verwaltungsinternen Abläufen verbessern, sondern auch neue Einblicke und Möglichkeiten für die Stadtplanung eröffnen.<br /> <br /> Was uns besonders stolz macht: die Sensordaten laufen über unser eigenes LoRaWAN-Netz in unsere Urbane Datenplattform weiter, die wir künftig auch weiteren Kommunen als Lösung anbieten möchten.<br /> <br /> Wir freuen uns darauf, die ersten Ergebnisse zu sehen und die positiven Auswirkungen auf unsere Stadt zu teilen.</p>

Kooperation mit der GFWS: Lösung "CityFlächen" jetzt in Dormagen und Grevenbroich online

Wer in Dormagen oder Grevenbroich künftig Gewerbeimmobilien sucht oder Ansiedlungsgesuche an die jeweilige Wirtschaftsförderungsgesellschaft richten…

<p>Wer in Dormagen oder Grevenbroich künftig Gewerbeimmobilien sucht oder Ansiedlungsgesuche an die jeweilige Wirtschaftsförderungsgesellschaft richten möchte, kann dies neuerdings barrierearm über die entsprechenden Webseiten tun. Dies ist das Ergebnis unserer gemeinsamen Kooperation, im Rahmen derer wir in den letzten Monaten einen Service aufgebaut haben, den wir nun auch gerne weiteren Kommunen anbieten möchten.<br /> <br /> Was steckt konkret dahinter? Nachdem wir den Open Source Baustein der Datenbank LeAN in containerisierten Cloud-Instanzen in Betrieb genommen und über die Webseiten der SWD und der GFWS über ein Flächen-Widget nach außen zugänglich gemacht haben, konnten wir über ein Daten-Widget relevante Standortdaten einbinden, die automatisiert angepasst werden.<br /> <br /> Abgerundet wird die Lösung durch eine regionale Suche, bei der Flächensuchende, die am Ort ihrer Wahl nicht fündig werden, den Objektbestand aus Partnerstädten durchforsten können. So wird die kommunale Gemeinschaft gestärkt und Such-und-Irrwege verkürzt.<br /> <br /> Die Lösung bietet nun Maklern und Eigentümern die Möglichkeit, leer stehende Geschäftsflächen im Stadtgebiet und der Region anzubieten. Durch die Bündelung von Angeboten und eine gezielte Präsentation erhalten Interessenten einen umfassenden Überblick über verfügbare Immobilien, die speziell für Gewerbetreibende von Interesse sind.<br /> <br /> Die Lösung "CityFlächen“ ist äußerst kundenorientiert gestaltet und dazu noch kostenfrei. Leonie Bolz von der GFWS bestätigt, dass das Portal dazu beitragen wird, Anfragen besser zu kanalisieren und zu strukturieren, wodurch die Effizienz in der Bearbeitung deutlich gesteigert wird.<br /> <br /> Für die Nutzung des neuen Portals "CityFlächen" ist keine Registrierung erforderlich. Interessierte können die Webseite besuchen, Informationen einsehen und mit wenigen Klicks Objekte sowie Ansiedlungsgesuche adressieren. Unser Ziel ist es, das "CityFlächen" Angebot breit zugänglich zu machen, damit es für möglichst viele Personen attraktiv ist.<br /> <br /> Wichtig zu betonen ist noch, dass die Wirtschaftsförderung nicht direkt in das Geschäft eingreift, sondern lediglich als Vermittlerin agiert. Die Konzeptionierung und Entwicklungszeit betrug etwa 1,5 Jahre, und die Übertragung der Lösung auf weitere Kommunen ist nunmehr mit wenigen Handgriffen möglich.<br /> <br /> Unser SmartIndustrialCity-Team von der Wirtschaftsförderung Dormagen steht euch gerne zur Verfügung, um euch bei der Implementierung des Dienstes "CityFlächen" behilflich zu sein. Meldet euch gerne bei André Heryschek oder Christoph Reitenberger.<br /> &nbsp;</p>

Projekte

EasyDigiTwin - Mobile Mapping

Entwicklung eines KI-basierten Mobile Mapping-Verfahrens zur niederschwelligen Erstellung eines urbanen Digitalen Zwillings

Entwicklung eines KI-basierten Mobile Mapping-Verfahrens zur niederschwelligen Erstellung eines urbanen Digitalen Zwillings
<p>Der Einsatz eines urbanen <strong>Digitalen Zwillings,&nbsp;</strong>ein umfassendes virtuelles Abbild einer Stadt,&nbsp;kann kommunale Aufgaben&nbsp;wie im Bereich der Infrastrukturverwaltung&nbsp;erheblich vereinfachen. Die Erstellung eines digitalen Zwillings durch <strong>Mobile Mapping</strong> erfordert bisher jedoch teure Ausrüstung und spezialisiertes Fachpersonal.</p> <p>Gemeinsam mit der <strong>Westfälischen Hochschule</strong> entwickeln wir ein benutzerfreundliches und kostengünstiges Mobile Mapping-Verfahren namens <strong>EasyDigiTwin</strong>, um urbane&nbsp;Digitale Zwillinge zu erstellen. Dieses Verfahren soll Städte und Verwaltungen in die Lage versetzen, ihre eigenen digitalen Zwillinge zu erstellen und den breiten Zugang zu dieser Technologie und ihren Vorteilen&nbsp;ermöglichen.</p> <p><strong>Ziele des Projekts:</strong></p> <p>Mit EasyDigiTwin wird ein kostengünstiger Ansatz für Mobile Mapping erprobt, indem ausschließlich Kameras und GPS-Empfänger verwendet werden. Um anschließend dreidimensionale Informationen aus den Bilddaten zu extrahieren, kommt eine hochmoderne Methode der künstlichen Intelligenz namens <strong>Neural Radiance Fields - NeRF</strong>&nbsp;zum Einsatz. Diese soll weiter dazu beitragen, die Kosten zu senken und gleichzeitig eine erstklassige Qualität zu erzielen.<br /> <br /> <strong>Projektlaufzeit und Budget:</strong></p> <p><strong>EasyDigiTwin </strong>wird im Rahmen der Innovationsinitiative <strong>mFUND </strong>durch das <strong>BMDV </strong>mit rund 200.000€ bis August 2024 gefördert. Das BMDV fördert mit mFUND&nbsp;seit 2016 datenbasierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte für die digitale und vernetzte Mobilität der Zukunft.</p> <hr /> <p class="text-center">&nbsp;</p> <p class="text-center"><strong>&shy;&shy;Projektfortschritt:&nbsp;</strong><br /> <br /> <strong>Meilenstein erreicht: Fertigstellung des Gestell-Prototyps und Verschraubung auf Testfahrzeug | 30.08.2023</strong></p> <p>In den vergangenen Monaten haben wir hart daran gearbeitet, den Grundstein für dieses innovative Vorhaben zu legen: Die Fertigstellung des Fahrzeuggestells sowie die erfolgreiche Montage desselben auf einem Testfahrzeug.</p> <p>Das Gestell verheiratet Kameras und GPS-Empfänger und verzichtet auf weitere Erfassungsinstrumente, wie sie heute bei den meisten Erfassungsfahrzeugen zum Einsatz kommen (z.B. LIDAR oder Radar-Systeme). Dies reduziert die Kosten für den Prototypen erheblich und kann in Serie gedacht eine sehr günstige Erfassung des Straßenraums ermöglichen. Wir sind sehr gespannt auf die ersten Testaufnahmen, die in den nächsten Wochen und Monaten anstehen.</p>

Digitales Zentrenmanagement powered by LeAn®

Mit dem digitalen Zentrenmanagement lassen sich Innenstädte proaktiv, nachhaltig und resilient gestalten.

Mit dem digitalen Zentrenmanagement lassen sich Innenstädte proaktiv, nachhaltig und resilient gestalten.
<p class="text-center"><strong>Erweiterung des UDP-Anwendungsportfolios um ein Digitales Zentrenmanagement&nbsp;<em>powered by LeAn®</em>:</strong></p> <p class="text-justify">Unser <strong>Digitales Zentrenmanagement</strong> stellt auf <strong>einer Plattform</strong> alle relevanten Informationen für Objektsuchende und -Anbieter zur Verfügung. Wir erhöhen somit die Reichweite und Effizienz von Ansiedlungen und können diese nachhaltig gestalten. Das proaktive Zentrenmanagement&nbsp;<strong><em> </em></strong>soll die Attraktivität der Innenstadt erhalten und stärken sowie die Vermittlung der passenden Flächen sowohl für die Anbieter als auch Nachfrager vereinfachen und effizienter machen. Dies erhöht die Resilienz und steigert das Konsumverhalten in der Innenstadt. Damit wird das Zentrenmanagement zu einem<strong> wichtigen Instrument der Wirtschaftsförderung</strong> und der<strong> integrierten Stadtentwicklung</strong>. In der Innenstadt soll so ein attraktiver Angebotsmix entstehen, sodass durch gezielte Ansiedlungen das <strong>gesamte Ökosystem Innenstadt gestärkt </strong>wird.</p> <p class="text-justify">Unser Anwendungsportfolio wurde daher um ein digitales Zentrenmanagement auf Basis der Open Source Lösung LeAn® erweitert.&nbsp;Unser Digitales Zentrenmanagement erweitert LeAn® um eine Innenstadtvermarktung, die alle relevanten Informationen und Daten zum Standort in einer dynamischen Plattform vereint und die Reichweite der Potenzialflächen erhöht.</p> <p class="text-justify">Das <strong>Digitale Zentrenmanagement <em>powered by LeAn®</em></strong> umfasst folgende Schwerpunkte:</p> <ul> <li class="text-justify"><strong>Standortinformationen</strong> und <strong>Daten</strong> auf einen Blick</li> <li class="text-justify"><strong>Effizientes</strong> <strong>Matching </strong>von Konzepten und Potenzialflächen</li> <li class="text-justify"><strong>Vernetzung </strong>sämtlicher Akteure</li> <li class="text-justify"><strong>Reichweitenerhöhung </strong>durch Suchmaschinenoptimierung&nbsp;</li> <li class="text-justify"><strong>Datenanalysen </strong>als Planungs- und Entscheidungsgrundlage</li> <li class="text-justify"><strong>Ein individualisierbares und attraktives Dashboard </strong></li> </ul> <p class="text-justify">&nbsp;</p> <hr /> <p class="text-justify">&nbsp;</p> <p class="text-center"><strong>Implementierung Digitales Zentrenmanagement&nbsp;<em>powered by LeAn®</em> für Ihre Kommune: </strong></p> <p class="text-justify">&nbsp;</p> <p class="text-justify">Die SIC bietet die Implementierung des Digitalen Zentrenmanagements powered by LeAn® auch weiteren Kommunen als (Full)Service an. Die Leistung kann für Sie individuell gestaltet werden. Sie können insbesondere aus diesen Bausteinen wählen:</p> <p class="text-justify"><strong>I. Bedarfs- und Machbarkeitsanalyse zur Erstellung Ihres Lösungsdesigns:</strong><br /> Gemeinsam ermitteln wir Ihre fachlichen Anforderungen und technischen Voraussetzungen für Ihre passgenaue Lösung. Dies beinhaltet z.B. die Erhebung Ihres individuellen Bedarfs und Ihrer Ziele sowie die Abstimmung zu Betrieb und Hosting (lokal oder in der Cloud) Ihres Digitalen Zentrenmanagements. Ihr Lösungsdesign beinhaltet sowohl den Entwurf der Anpassungen an Ihre Kommune, insbesondere die Integration spezifischer Informationen sowie relevanter Daten und Kennzahlen.</p> <p class="text-justify"><strong>II. Umsetzung Ihres Lösungsdesigns - Implementierung</strong>:</p> <p class="text-justify">Das mit Ihnen entwickelte Lösungsdesign wird in eine dynamische Webseite überführt. Die Umsetzung erfolgt zur Nutzung erweiterter und optimierter Funktionen in einer neuen Webseite für das Zentrenmanagement, oder kann als Baustein in Ihre bestehende Webseite integriert werden. Die Zentrenmanagement-Webseite beinhaltet die Integration von abgestimmten Inhalten je Mandant sowie die Abbildung der relevanten, zugehörigen Daten und Kennzahlen in bedarfsgerechter Form.</p> <p class="text-justify"><strong>III. Integration Ihrer Daten und Umsetzung weiterer individueller Datenbedarfe:</strong><br /> Die mit Ihnen in I und II definierten relevanten Daten werden dynamisch und bedarfsgerecht in das Zentrenmanagement integriert. Sie möchten gerne interne Daten Ihrer Kommune oder weitere externe Datenquellen (z.B. Open Data) einbeziehen? Wir finden für Sie eine Lösung! Darüber hinaus können wir Ihnen optionale Daten-Services bereitstellen wie z.B. die Integration von Passantenfrequenzen. Wir streben hier für Sie die bestmögliche Automatisierung und Komfort an.</p> <p class="text-justify"><strong>IV. Integration Ihrer Bestandsdaten in LeAn® und Unterstützung in der Nutzung:</strong><br /> Sie verfügen bereits über Objektdaten? Wir unterstützen Sie gerne bei der Integration Ihrer Bestandsdaten.<br /> Sie benötigen Hilfe bei der Nutzung? Lassen Sie uns gerne über Ihren individuellen Schulungsbedarf oder Support sprechen.</p> <p class="text-justify">&nbsp;</p> <hr /> <p class="text-justify">&nbsp;</p> <p class="text-center"><strong>Bereitstellung von LeAn® für Ihre Kommune:</strong></p> <p class="text-justify">&nbsp;</p> <p class="text-justify">Sie möchten zunächst mit der Open Source Lösung LeAn® ohne die Erweiterungen der SIC als Digitales Zentrenmanagement&nbsp;starten? Wir können Ihnen gerne LeAn® als Cloud-Service bereitstellen oder unterstützen Sie bei der Integration und Nutzung in Ihrer Infrastruktur.</p> <p class="text-justify">Mehr Informationen zu LeAn® gibt es hier: <a href="https://www.stadtlabore-deutschland.de/lean/">https://www.stadtlabore-deutschland.de/lean/</a></p> <p class="text-justify">&nbsp;</p> <p class="text-justify">&nbsp;</p>

CityPlanner

CityPlanner ist ein gefördertes Kooperations-Projekt, unter Leitung der SWD. Das Projekt-Konsortium besteht aus den Unternehmen SENSEERING und…

CityPlanner ist ein gefördertes Kooperations-Projekt, unter Leitung der SWD. Das Projekt-Konsortium besteht aus den Unternehmen SENSEERING und 4traffic sowie dem Lehrstuhl für Städtebau der RWTH AACHEN.
<p>CityPlanner dient der Anwendung urbaner Daten für eine nachhaltige und integrierte Stadtentwicklung in Dormagen.&nbsp;</p> <p>Dazu werden im Projekt 100 Messpunkte für Verkehrs- und Umweltdaten im Stadtgebiet eingebracht und weitere 100 Parksensoren verbaut. Die erhobenen Daten werden dem Stadtkonzern und ggf. den Bürgern bedarfsgerecht zur Verfügung gestellt und unterstützen das ISEK, das Mobilitätskonzept und die Nachhaltigkeitsstrategie der Stadt Dormagen.</p> <p><br /> Die Projektergebnisse werden bundesweit als Blaupausen für Smart Citys dienen<br /> &nbsp;</p> <p><strong>Ziele des Projekts:</strong><br /> Bereitstellung und Analyse flächendeckender Mobilitäts- und Umweltdaten zur:</p> <ul> <li>Steigerung der Effizienz und Attraktivität von Mobilitätsdiensten</li> <li>Reduzierung der Umweltbelastung durch innerstädtische Mobilität</li> <li>Erhöhung der Lebensqualität und Attraktivität der Stadt</li> </ul> <p><strong>Projektlaufzeit und Budget:</strong></p> <ul> <li>August 2023 – Juli 2026 (36 Monate)</li> <li>2.7 Mio. € Gesamtprojektvolumen&nbsp;| SIC Anteil: 783 Tsd. €</li> </ul> <p>Der Projektsteckbrief des Fördergebers BMBV im Fördermittelprogramm mFund findet sich <a href="https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/DG/mfund-projekte/cityplanner.html">hier</a>.</p> <hr /> <p class="text-center"><strong>&shy;&shy;Projektfortschritt:&nbsp;</strong><br /> <br /> <strong>Projektstart: Kickoff und Projektierung | 01.08.2023</strong></p> <p class="text-center">In den vergangenen Tagen wurden die grundlegenden Aufgaben an das Team verteilt, wichtige Termine sorgfältig geplant und notwendige Abstimmungen durchgeführt.Die Atmosphäre während des Projektstarts war äußerst positiv, und die Begeisterung war spürbar. Die reibungslose Koordination der verschiedenen Aufgaben und die Teamdynamik trugen dazu bei, dass der Start des Projekts bestens gelungen ist.&nbsp;Außerdem wurden zwei Stellenausschreibungen für das Projekt erstellt und online gestellt.&nbsp;</p> <p class="text-center"><strong>1. Workshop mit den Fachbereichen: Neue Fokusthemen&nbsp;| 19.09.2023</strong></p> <p class="text-center">Im ersten Workshop mit den Fachbereichen haben wir uns intensiv mit einer breiten Palette wichtiger Themen im Kontext Stadtplanung, Mobilität und Umweltschutz auseinandergesetzt. Die Inhalte wurden strukturiert diskutiert und bewertet.&nbsp;Als neue Fokusthemen wurden so seitens der teilnehmenden Fachbereiche die Bausteine&nbsp;Lärmkartierung und&nbsp;Hitzeinseln identifiziert. Die Vielfalt der behandelten Themen zeigt, wie vielschichtig und umfassend unser CityPlanner-Ansatz ist.</p>

LoRaWAN-Netz

Aufbau eines stadtweiten LoRaWAN-Netz als Erweiterung der Dateninfrastruktur

Aufbau eines stadtweiten LoRaWAN-Netz als Erweiterung der Dateninfrastruktur
<p>Mit dem Aufbau eines stadtweiten Long Range Wide Area Network (LoRaWAN) - Netz geht die SWD den nächsten Schritt, in Dormagen digitale Services anbieten zu können. Das Netz besteht in der Regel aus einem oder mehreren Gateways (Antennen), die mit dazugehörigen LoRa-Endgeräten kommunizieren. Dabei kann es sich sowohl um Sensoren als auch um Aktoren handeln. Die Gateways selbst sind mit dem Internet verbunden und transportieren so die erhobenen Daten oder gesendeten Befehle.&nbsp;</p> <p>Der Vorteil zu anderen Technologien wie z.B. WLAN oder 5G, sind die geringen Investitions- und Betriebskosten, durch die hohe Sende-Distanz der einzelnen Antennen verbunden mit einem sehr geringen Energiebedarf der Endgeräte. Dadurch lässt sich mit wenigen Antennen das gesamte Dormagener Stadtgebiet abdecken. Außerdem gibt es eine Vielzahl von Sensoren, die für unterschiedlichste Bereiche sowohl im Industriellen Kontext als auch im Smart City Bereich Anwendung finden. Dadurch profitieren sowohl die Bürger als auch die Unternehmen vor Ort von der aufgebauten Infrastruktur. &nbsp;</p> <p>Nach Aufbau der technischen Infrastruktur wird eine Testphase durchlaufen, im Rahmen derer unterschiedliche Anwendungsfälle getestet und in den produktiven Betrieb überführt werden. Für Unternehmen wird die SWD einen Service anbieten, im Rahmen dessen das Netz für betriebliche Anwendungsfälle genutzt werden kann. Unternehmen sparen dadurch die Investitionskosten für das Netz und müssen lediglich entsprechende Sensorik beschaffen. Dies sorgt dafür, dass deutlich mehr Anwendungsfälle rentabel umsetzbar sind. &nbsp;</p> <p>Bürger können über einen kostenlosen Service eigene Anwendungsfälle realisieren und profitieren außerdem dadurch, dass städtische Fachbereiche ihre Aufgaben effizienter und somit kostengünstiger und zukunftssicher abbilden können.&nbsp;</p> <hr /> <p class="text-center"><br /> <strong>&shy;&shy;Projektfortschritt:<br /> <br /> Netzplanung und Gateway-Installation&nbsp;| 05.03.2023</strong></p> <p class="text-center">&nbsp;</p> <p class="text-center">Die Netzplanung in der Version&nbsp;1.0 wurde&nbsp;abgeschlossen, sodass wir dir ersten beiden&nbsp;Gateways online bringen konnten. Dafür nutzen für städtische Gebäude und werden tatkräftig von den verschiedenen Fachbereichen unterstützt.&nbsp;</p> <p class="text-center"><strong>Bergfest: Sechstes Gateway aktiv!&nbsp;| 31.08.2023</strong></p> <p class="text-center">LoRaWAN-Gateway auf dem Norbert-Gymnasium in Knechtsteden erfolgreich installiert und integriert. Damit verügen wir jetzt bereits über sechs aktive Gateways, die bisher einwandfrei senden.&nbsp;</p>

Edge Cloud Reallabor

Das Reallabor sorgt für die Vermittlung der relevanten Methodenkompetenz und erarbeitet Blaupausen.

Das Reallabor sorgt für die Vermittlung der relevanten Methodenkompetenz und erarbeitet Blaupausen.
<p>Das globale Datenvolumen steigt stetig und mit immer höherer Geschwindigkeit. Zusätzlich wird es in Zukunft immer mehr smarte&nbsp;Endgeräte (z.B. Smartphones und Sensoren) geben. Außerdem werden die Anwendungen der Zukunft einen stärkeren Bedarf nach geringen&nbsp;Latenzen, also einer wenig verzögerten Übertragung haben.</p> <p><br /> Diese Entwicklungen führen dazu, dass sich gemäß Experten die “Edge Cloud” als zukünftige Dateninfrastruktur durchsetzen wird. Dies&nbsp;bedeutet, dass flächendeckend kleinere Rechenzentren entstehen werden, die näher am Endgerät des Datensenders stationiert sind.&nbsp;Dadurch wird der&nbsp;Standort für Rechenzentren hochrelevant und Kommunen werden für diese Bedarfe Flächen bereitstellen müssen. Um&nbsp;lokale Wertschöpfung generieren zu können, sollten Digitalparks rund um die Rechenzentren entstehen. Diese haben das Potential, den&nbsp;Strukturwandel positiv zu gestalten.</p> <p><br /> Unklar ist jedoch, wie genau ein solches Ökosystem aufgebaut werden muss, damit es Kommunen und Unternehmen die größtmögliche&nbsp;Wertschöpfung bringt. Das Edge Cloud Reallabor in Dormagen sorgt für die Vermittlung der relevanten Methodenkompetenz&nbsp;und wird eine&nbsp;Blaupause zur Entwicklung von lokalen Edge-Ökosystemen erarbeiten.</p>

Smart Industrial City HUB

Der SIC HUB bietet den Clusteraktivitäten eine räumliche Umgebung und steht für innovationstreibende Unternehmen zur Verfügung.

Der SIC HUB bietet den Clusteraktivitäten eine räumliche Umgebung und steht für innovationstreibende Unternehmen zur Verfügung.
<p>Dormagen wird zur Smart Industrial City und reagiert als Industriestadt im Wandel mit intelligenten Maßnahmen auf die Herausforderungen des digitalen Zeitalters und des Strukturwandels. Ziel ist es, moderne digitale Standortfaktoren aufzubauen und Unternehmen über Beratungsangebote und Netzwerkarbeit bei Innovationen und der digitalen Transformation sowie der Konzipierung digitaler und nachhaltiger Geschäftsmodelle zu unterstützen. Um die Clusteraktivitäten räumlich zu verorten, wird im Gewerbequartier an der A 57 - Alte Heerstraße der Smart Industrial City HUB&nbsp;aufgebaut, der konkret für innovationstreibende Unternehmen, Coworking und Netzwerkaktivitäten zur Verfügung stehen wird. Die dadurch entstehenden Synergieeffekte sind ein Mehrwert für Unternehmen im Quartier, die somit direkten Zugang zum Innovations-Ökosystem haben, das über die letzten fünf Jahre entstanden ist. Das Quartier selbst wird in die Smart City Strategie aufgenommen und über Lösungen aus dem Bereich Smart Spaces, Edge Cloud und perspektivisch auch über Konzepte zur Datenmonetarisierung für ansässige Unternehmen verfügen.</p>

Smarte Photovoltaik

Die Versorgung mit erneuerbaren Energien setzt eine dezentrale Produktion und ausreichend Speichermöglichkeiten voraus.

Die Versorgung mit erneuerbaren Energien setzt eine dezentrale Produktion und ausreichend Speichermöglichkeiten voraus.
<p>Die Versorgung mit erneuerbaren Energien setzt eine dezentrale Produktion und ausreichend Speichermöglichkeiten voraus. Im Bestfall wird Energie entweder direkt dort gewonnen, wo sie verbraucht wird, jedenfalls aber im direkten Umfeld. Dadurch ergeben sich geringe Energieverluste durch Transmission und somit eine hohe Energieeffizienz. Insbesondere Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern könnten einen Großteil der Stromversorgung decken. Dezentrale Energiespeicher sorgen für eine kontinuierliche Versorgung und sind in der Lage Überproduktion aufzunehmen und bei Unterdeckung einen Ausgleich zu schaffen.</p> <p>Im Rahmen des Projekts „Smarte Photovoltaik“ soll der Ansatz noch einen Schritt weitergedacht werden: durch die Faktoren Messen, Steuern, dezentrale Energiegewinnung und dezentrale Energiespeicher sowie die Digitalisierung der Prozesse, sollen alle notwendigen Elemente implementiert werden, um Smart-Grid Grundsätze zu erproben und umzusetzen. Weiter werden die Daten zu Energieproduktion und -verbräuchen in die Urbane Datenplattform integriert, um vielfältige Anwendungsfälle zu ermöglichen. Insbesondere soll ein Berichtswesen für z.B. Klimabilanzen entwickelt (inkl. Energie-Dashboard) sowie die Abbildung relevanter Kennzahlen im Digitalen Zwilling der Stadt Dormagen ermöglicht werden.</p>

Metro-Edge Cloud

Seit Dezember 2021

Seit Dezember 2021
<p>Um IoT-Daten sicher und effizient sammeln und verarbeiten zu können, wurde gemeinsam mit dem Dormagener Startup Global Digital Management Solutions (GDMS) eine Cloud Plattform entwickelt, die Entwickler und Firmen fortan nutzen können, um ihre Infrastruktur und Anwendungen zu verwalten. Besonders wichtig sind die Herstellerunabhängigkeit sowie die Souveränität über die eigenen Daten. Die Plattform beheimatet unsere Querschnittstechnologien, den Digitalen Zwilling und die Urbanen Datenplattform, und wird sukzessive weiterentwickelt.</p>

Bewegung heißt Veränderung

Macht mit!

Hauptpartner

Smart Industrial City verbindet Welten!

Smart Industrial City ist ein Gemeinschaftsprojekt von Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen und Currenta, Betreiber der Chemparks Leverkusen, Dormagen und Krefeld.

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